Die seitliche Reichweite im Visier!
Seit Einführung der Marke Bison stematec auf dem Arbeitsbühnenmarkt im Jahre 1995 verzeichnete das gleichnamige Unternehmen stetig steigende Auftragszahlen, wie Geschäftsführer Franz Peter Jennissen im Interview mit BM betonte. Als Garant für den Erfolg führte Jennissen unter anderem die "Kompaktklasse" des Unternehmens an. Hauptmerkmale dieser Klasse sind die kompakten Abmessungen sowie die guten Werte bei den seitlichen Reichweiten, auf die das Unternehmen seit jeher besonderen Wert bei der Arbeitsbühnenentwicklung legt.
BM: Bison
stematec ist Teil der Jennissen Gruppe. Können Sie uns einen Abriss über
die Firmengeschichte geben? Wann fand der Einstieg ins Arbeitsbühnengeschäft
statt?
Jennissen: 1993 habe ich über die Industrie- und Handelskammer von
diesem Unternehmen hier erfahren und konnte die Immobilie von der Treuhand erwerben.
Ursprünglich wollten wir hier nur Lkw-Aufbauten bauen, da ich einen Karosseriebaubetrieb
in Dasing habe, in dem Spezialaufbauten gefertigt werden. Ich habe dann aber
die Qualitätsarbeit bei den Hubarbeitsbühnen entdeckt. Nachdem schließlich
die passenden Hallen gefunden waren, habe ich mich auf diese Ebene bewegt, auf
ein neues Geschäftsfeld, und wie sich herausgestellt hat, hat sich dies
positiv auf dem Markt niedergeschlagen.
BM: Neben den Lkw-Arbeitsbühnen gehören auch Anhänger-Arbeitsbühnen
zum Produktumfang von Bison. Können Sie uns etwas zu dieser Produktgruppe
sagen?