Oil&Steel Deutschland trotzt Corona – Vier Lkw-Bühnen ausgeliefert

Gleich dreifach verteilt der Oil&Steel Vertriebspartner für Deutschland, Österreich und die Schweiz zu Ostern neue LKW Arbeitsbühnen.

Stefan Kinzel und Philipp Doll mit der Scorpion 2313 verzichten auf das „Shake Hands“

Lohmar: Die Unternehmensgruppe Salgert mit Hauptsitz in Lohmar bei Köln, bekam einen Scorpion Doppelpack in Hausfarbe mit 21 und 23 Meter Arbeitshöhe. Das Paket umfasst die Teleskoparbeitsbühne Scorpion 2313 auf Nissan, sowie die Scorpion 2112 J mit Korbarm (JIB) auf Isuzu. Während die Scorpion 2313 schon im Produktangebot von Oil&Steel Deutschland etabliert und serienmäßig mit Multifunktionsleitung, 230 Volt Anschluss und 250 Kg Korblast ausgestattet ist, hat die neue Scorpion 2112 J so manches „Schmankerl“ im petto.

Im neuen Modell, aufgebaut auf Isuzu, kann man die Scorpion 2112 J nicht nur vom Korb automatisch abstützen, sondern zusätzlich vom Bedienpult am Boden. Als weiteres Highlight kann für die Wartung von Ampelanlagen oder Laternen mit einer Höhe bis zu 6 Meter, auch komplett auf die Abstützung verzichtet werden! Mit 120 Kg Korblast sind der JIB Arm, ca. 5 Grad des Hubarmes, das Schwenken innerhalb der Stützen und die 90 Grad Korbdrehung bei der „Bedienung auf Räder“ zum Arbeiten freigeschaltet, was besonders in beengten Innenstädten zum Tragen kommen dürfte.

Ansgar Groß (re.) und Philipp Doll bei der Übergabe

Rottenburg: Arbeitsbühnen Groß aus Rottenburg am Neckar, hat seine Lkw-Flotte mit einer Snake 2413 Plus verstärkt. Damit komplettiert Geschäftsinhaber Ansgar Groß sein Oil&Steel Quartett, das unter anderem noch eine 14 Meter Raupenbühne und zwei 20 Meter Lkw-Gelenkteleskope beinhaltet. Noch am selben Tag der Übergabe, durfte die Snake ihren ersten Einsatz an der Kirche in Rottenburg fahren. Das Fazit: „Gleich heute erfolgreich im Einsatz – ein riesen Dankeschön an das ganze Oil&Steel-Team!“

Nach der Übergabe direkt in den Einsatz: die Snake 2413 Plus

v.re.n.li. Fachpersonal der Firma Ebert mit Philipp Doll

Dannstadt-Schauernheim: Die Firma Ebert sicherte sich ein 18 Meter Teleskop mit isoliertem Arbeitskorb. Die Scorpion 1812 H Plus, erstmals auch auf Isuzu, zählt laut deutschem Vertriebspartner schon lange zu den absoluten Highlights von Oil&Steel. Vollhydraulisch, kompakt, verlässlich und obendrein mit einer Aluminiumbox für ausreichend Werkzeug und Arbeitsmaterial ausgestattet, sorgt das Scorpion schon etliche Jahre für zufriedene Kunden im Hause von Oil&Steel. Die Firma Ebert zählt zum Verbund der Gesellschaft für Industrietechnik (GFI), die sich von Rastatt in Baden-Württemberg bis Frankfurt am Main an über 7 Standorten unter anderem für allgemeine Elektrotechnik, Flughafen- & Krankenhaustechnik, Daten- & Netzwerktechnik und vieles mehr verantwortlich zeichnet.

Vertriebsassistent Philipp Doll zur aktuellen Entwicklung bei Oil&Steel Deutschland: „Wir nehmen die Lage sehr ernst, halten den Sicherheitsabstand und die Hygienemaßnahmen ein und verzichten auf Einweisungen mit mehr als 1-2 Personen. Alle Kunden und Partner gehen toll mit dieser Situation um, sodass wir weiterhin verantwortungsbewusst unseren Job ausführen können. Darüber sind wir sehr dankbar! Über Allem steht, dass Mitarbeiter und Kunden weiterhin gesund bleiben und wir diese Pandemie alle gemeinsam bekämpfen.“