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Ley-Krane entscheidet sich beim Kauf eines LTC 1050-3.1 für die Seilausschubtechnik

22 Feb 2022, 2:41pm

Kranübergabe im Liebherr-Werk Ehingen (v.l.n.r.): Eugen Hirsekorn, Markus Ley, Francisca Helenice Ley (alle Ley-Krane GmbH und Co. KG), Erich Schneider (Liebherr-Werk Ehingen GmbH)

Die Ley-Krane GmbH & Co. KG hat sich für den Kauf eines neuen LTC 1050-3.1 mit Seilausschubtechnik zum Teleskopieren des Auslegers entschieden. Das Kranunternehmen verfügt bereits über gute Erfahrungen mit diesem leistungsfähigen Krantyp in Kombination mit der TELEMATIK-Technik. Der vollausgestattete Kompaktkran LTC 1050-3.1 bietet mit RemoteDrive die Möglichkeit zum Rangieren auf engstem Raum. Eine telekopierbare Krankabine erlaubt beste Sicht bei der Montage. Die gute Betreuung durch Liebherr sowie der effiziente Service machen Ley zum treuen Liebherr-Kunden.

Der Liebherr LTC 1050-3.1 war ursprünglich mit einem 36-Meter-Teleskopausleger mit dem Schnelltakt-Teleskopiersystem TELEMATIK konzipiert, der eine hohe Tragkraft und weite Ausladungen ermöglicht. Seit 2020 bietet Liebherr mit der Seilzugtechnik eine Alternative, die bei anderen Kranmodellen bereits jahrzehntelang weit verbreitet ist und von den Fahrern geschätzt wird. Kunden können beim Ausleger des kompakten 50-Tonners zwischen der TELEMATIK- und der Seilausschubtechnik wählen. Die beiden Alternativen bieten je nach Art des Einsatzes individuelle Vorteile. Die Seilausschubtechnik eignet sich vor allem für Kranbetreiber, die den starken Kompaktkran in Hallen einsetzen. Durch das synchrone Teleskopieren mehrerer Teleskopteile des 31 Meter langen Auslegers über einen 2-fach-Flaschenzug ist dies schneller möglich als über die TELEMATIK. Auch beim Ausleger mit Seilausschubtechnik sind hohe teleskopierbare Tragkräfte realisierbar.