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TII Group erneut zum Weltmarktführer gekürt

15 Dez 2022, 9:29am

TII Scheuerle-SPMT im Einsatz bei einer Schwerlastmontage

Das renommierte Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche hat die Heilbronner TII Group wie schon in den vorausgegangenen Jahren mit dem Titel „Weltmarktführer 2023“ ausgezeichnet. In einem weltwirtschaftlich herausfordernden Umfeld hat die Heilbronner TII Group mit den Branchenspezialisten TII Scheuerle und TII Kamag den Platz in der Champions League der Unternehmen behauptet. Das renommierte Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche kürte TII in der Kategorie Maschinen- und Anlagenbau erneut zum Weltmarktführer. Das berichtet das Magazin in einer im November erschienen Spezialausgabe. „Die erneute Auszeichnung beweist die Resilienz und Verlässlichkeit der Unternehmensgruppe. Sie ist zudem ein Beleg für die hohe Innovationsleistung sowie die herausgehobene wirtschaftliche Bedeutung der Branchenexperten TII Scheuerle und TII Kamag im Segment der Schwerlast-, Logistik- und Spezialfahrzeuge auf Absatzmärkten weltweit“, erklärt Dr. Gerald Karch, CEO der TII Group.

Innovation hat bei TII eine lange Tradition. Seit mehr als 150 Jahren fertigen die Unternehmen der TII Group technologisch führende Schwertransport-Lösungen für Straße und off-road sowie herausragende Lösungen für den innerbetrieblichen Transport. Antrieb für die Mitarbeiter der Branchenexperten TII Scheuerle und TII Kamag ist es, allen Kunden das bestmögliche Produkt für die jeweiligen Aufgabenstellungen anzubieten.

Auswahl aus einer Datenbank mit rund 1.300 Unternehmen

Basis für die Liste der deutschen Weltmarktführer bildet der Weltmarktführerindex der Universität St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer (ADWM). Dazu werten die Forscher zahlreiche Informationen über die Kandidaten wissenschaftlich aus. Als Grundlage dient eine Datenbank mit aktuell rund 1.300 Einträgen potenzieller Weltmarktführer, die fortwährend ergänzt wird.
Als Kriterien gelten: Der Stammsitz des Unternehmens muss in Deutschland liegen, es muss auf mindestens 3 von 6 Kontinenten tätig sein, der Jahresumsatz muss mindestens 50 Millionen Euro betragen, der Exportanteil beziehungsweise Auslandsumsatz muss mindestens 50 Prozent des Umsatzes ausmachen und das Unternehmen muss gemessen am Umsatz weltweit die Marktposition 1 oder 2 im relevanten Marktsegment innehaben. Die wissenschaftliche Leitung des Projektes liegt bei Prof. Dr. Christoph Müller von der HBM Unternehmerschule, die Teil der Executive School of Management, Technology & Law der Universität St. Gallen ist.