Aktuelle Kranmagazin-Meldungen per e-mail. Newsletterversand-Anmeldung [hier]

Sarens erhält weitere Scheuerle SPMT K24 Module

4 Nov 2024, 12:59pm

Sarens hat seinen Fuhrpark um weitere Scheuerle SPMT K24 Achslinien erweitert. Von links nach rechts: Hendrik Sanders; Markus Pflederer; Carl Sarens; Wim Charita; Bart Uyttebroeck; Phillip Muemken

Bereits seit 1985 setzt Sarens, einer der weltweit führenden Schwergutlogistiker, auf SPMT K24. Nun hat das Unternehmen erneut zahlreiche Achslinien übernommen. Sarens schätzt vor allem die Zuverlässigkeit und die vielseitige Einsetzbarkeit der selbstangetriebenen Modultransporter aus der TII Group.

Für seine Kunden will Sarens die Referenz in Sachen Kranvermietung, Schwerlasttransport und Techniktransport sein. Dabei unterstützen die Branchenexperten aus der TII Group das weltweit tätige Unternehmen bereits seit den 1980er Jahren. Gemäß dem Motto „TII: Move the World“ ermöglichen die Transportlösungen der TII Group es den Kunden, selbst die komplexesten Aufgabenstellungen zu meistern und versetzen sie wortwörtlich in die Lage, die Welt zu bewegen.
Ein Versprechen, das auch Sarens seit langem überzeugt: Das Unternehmen hat soeben weitere Scheuerle SPMT K24 Achslinien erhalten. Damit bauen die TII Group und Sarens ihre vertrauensvolle Partnerschaft weiter aus und verfügen mittlerweile über fast 2000 SPMT K24-Achslinien in ihrem Fuhrpark.
Sarens nutzt SPMT K24 Modultransporter für eine Vielzahl von Einsätzen, etwa um Öl- und Gasplattformmodule, komplette Brücken und andere übergroße und -schwere Bauteile beispielsweise der Werft- und der Bau- und Bergbauindustrie zu transportieren. Eine besonders aufsehenerregende Aufgabe war der Umzug der 4.500 Jahre alte Sonnenbarke von Pharao Cheops über eine Strecke von zehn Kilometer vom Khufu Boat Museum in das Große Ägyptische Museum. Neben eigenen Einsätzen bietet Sarens seine Achslinien auch dritten Unternehmen zur Miete an. SPMT K24 sind zudem für den Transport von Rotorblättern, Windturmsegmente, Maschinenhäuser, Tripoden, Monopiles und Kraftwerksmodule im Bereich einiger hundert bis mehrerer tausend Tonnen geeignet und damit ein wichtiger Bestandteil der Energiewende hin zur Nutzung erneuerbarer Energien.