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Nach 30 Jahren wieder ein Liebherr: Bäsmann ordert 60-Tonnen-Mobilkran

1 Apr. 2025, 2:04pm

Ein LTM 1060-3.1 erneuert die Bäsmann-Flotte: Kranfahrer Andreas Lenz, Geschäftsführer Florian Bäsmann und Kranfahrer René Rubarth (v.l.n.r.).

Die Bäsmann Kran- und Transport GmbH erneuert ihre Kranflotte: Ein LTM 1060-3.1 Liebherr-Mobilkran ersetzt ab sofort einen alten 60-Tonner. Mit seinem langen Ausleger, seinen kompakten Abmessungen und einer flexiblen Montagespitze eignet sich der Neuzugang für vielfältige Einsätze.

Der Kranverleiher Bäsmann hat sich nach drei Jahrzehnten wieder für einen Liebherr-Mobilkran entschieden. Der jüngste Neuzugang in der Flotte des norddeutschen Unternehmens ist ein LTM 1060-3.1. „Wir haben uns intensiv auf dem Markt umgesehen und uns auf den Liebherr Customer Days mit anderen Kunden ausgetauscht. Angesichts der Leistungsvielfalt und der breiten Produktpalette des Ehinger Kranherstellers ist der Funke schließlich übergesprungen“, berichtet Geschäftsführer Florian Bäsmann. „Aufgrund unserer technischen Anforderungen haben wir uns schließlich für den LTM 1060-3.1 von Liebherr entschieden, der einen alten 60-Tonner ersetzen wird und sich damit ideal in das Mittelfeld unserer Flotte einfügt.“
„Neben VarioBase und der Funkfernsteuerung war der lange Ausleger entscheidend für die Wahl des LTM 1060-3.1, denn er wird vor allem bei Arbeiten in Biogas-Anlagen zum Einsatz kommen“, sagt Bäsmann. Weitere Einsatzfelder für den leistungsstarken Mobilkran sind der Stahl- und Betonbau sowie die Landwirtschaft. Für Hallenarbeiten, wie beispielsweise dem Anbringen von Kranbahnen, hat Bäsmann außerdem eine Sonderklappspitze geordert, die das Arbeiten an Kanten flexibler macht.
„Der neue 60-Tonner ist ein Premiumprodukt, das mit technischer Leistungsfähigkeit und innovativer Technologie überzeugt – von den Abstützungen bis zur BTT-Funkfernsteuerung“, sagt Kranfahrer Andreas Lenz bei der zweitägigen produktspezifischen Unterweisung in Ehingen. Sein Kollege René Rubarth ergänzt: „Bevor es zum ersten Einsatz geht, werden wir uns die technischen Besonderheiten nochmals intensiver anschauen.“