Erster in Mexiko: Gruas y Maniobras del Bajio übernimmt LTM 1650-8.1
31 Jan 2024, 12:33pm
Offizielle Kranübergabe: (V.l.n.r.) Christian Tableros (Liebherr México S. de R.L. de C.V.), Oscar Sanchez (GMB), Arturo Flores (Liebherr México S. de R.L. de C.V.), Oscar Jorge Cruz (GMB).
Das Kran- und Transportunternehmen Gruas y Maniobras del Bajio S.A. de C.V. (GMB) hat den ersten Liebherr-Mobilkran LTM 1650-8.1 in Mexiko übernommen. Mit dem neuen 700-Tonner verstärkt das Unternehmen aus Santiago de Querétaro in Zentralmexiko seine Kranflotte deutlich: Bisher war ein 350-Tonner der größte Mobilkran im Firmenfuhrpark.
Erst kürzlich war die Firma Max Bögl im luxemburgischen Faymonville-Werk in Lentzweiler zu Besuch. Denn es stand die Abholung von gleich fünf Neufahrzeugen der Produktreihe MultiMAX auf dem Programm. Die 3-Achs Satteltieflader sind mit hydraulischer Lenkung, Luftfederung und einer 8.800 mm langen Ladefläche ausgerüstet, die um weitere 6.200 mm teleskopierbar ist. Das verschafft ordentlich Lademöglichkeiten, auf die Max Bögl in seinem facettenreichen Arbeitsalltag auch angewiesen ist. Ein Langmaterialbock, höhengleich mit dem Schwanenhals und mit einer Aufliegelast von 30 Tonnen mit Spindelrungenleiste und Aufnahmen für sog. Schrägsprieße, ist der Trumpf bei der Aufnahme langer Ladungen. Drei Rungentaschenleisten mit Steckrungen sorgen für weitere Flexibilität beim Sichern verschiedenster Ladungen. Einhäng- und versetzbare Überbrückungselemente lassen sich zudem in den verschiebbaren Zwischentisch integrieren. Eine Vielzahl an Verzurrringen helfen dem Bediener, seine Ladung vor dem Start optimal zu sichern.
Beim Ablauf innerbetrieblicher Transporte hat sich der neue 2-Achs Eco1000 bei der Firma Nordmark in Cuxhaven innerhalb kürzester Zeit zum Ass im Ärmel entwickelt. „Dieser Selbstfahrer ist das unverzichtbare Universalwerkzeug innerhalb der Transportkette“, verdeutlicht es Dennis Schröder als Mitarbeiter im Bereich Logistik. „Hier fahren wir die bis zu 80 Tonnen schweren Bauteile einfach und effizient wie mit einem Schubkarren vom Lager zur mechanischen Bearbeitung und zurück – oder sogar noch weiter ‚über den Damm‘ bis zu unserem Endkunden.“